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Romane > Wahre Geschichten
gingen wir in die Garage, wo er seinen Wagen holte, damit wir noch zum Hotel fahren konnten, ich musste das Auto so wie mein Gepäck abholen und mein Zimmer bezahlen. Ich habe mich die ganzen Tage dort mit ihn in der Englischen Sprache versucht zu unterhalten. Er sprach ein fürch-terliches Marokko-Englisch, ich mit meinem mangelhaft gelernten Schul-Englisch, dass ich vor ungefähr 4o Jahre einmal versucht habe zu lernen. Doch es war schwer eine Unterhaltung zu führen, für eine Verständigung reichte es gerade so. Wenn das Gespräch auf Haschisch kam, so nannte er es nur Stoff oder Doop. Am zweiten Tag meiner Anwesenheit, kam er nach dem Frühstück zu mir. Ich hatte eine ganze Etage in seinem Haus zu meiner Verfügung. Er sagte mir, dass wir uns am Abend zusam-men setzen werden um uns dann ausführlich zu unterhalten, er hat sehr wenig Zeit, müßte am Tage seine Geschäften nachgehen. Dann legte er ein Stück Shit auf den Tisch, und meint, besseren Stoff gibt es nicht. Dieser Stoff nicht zu verkauften, der wird nur selbst geraucht oder an guten Freunden verschenkt. Ich sollte ein rauchen und könnte auch schlafen, es würde mich kein Mensch, in meinen Räumen stören. Es war ein Stückchen Doop von ungefähr 10 gr. Ich muß sagen er hat wirklich nicht gelogen, etwas besseres gab es wirklich nicht. So etwas gutes hatte ich bis zu der Zeit, noch nie geraucht. Mindesten 6 Stunden war ich nach dem rauchen dieser Qua-lität bekifft und meine Ohren glühten wie ein Hochofen.
In den Tagen meiner Anwesenheit bekam er viel Besucher. Es waren Leute aus allen Europäischen Ländern, die ich dort gesehen habe.
Als Ali am späten Abend zu mir kam, war er in Begleitung eines Dänen, mit den ich mich
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