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Romane > Wahre Geschichten
musste ich mir für zwei Nächte ein Appartement nehmen. Dort habe ich viele schöne Fotos gemacht, es soll hier kein Reisebericht sein oder ein Bilderbuch, doch die Gegend und die Umgebung dort ist wahnsinnig schön, die Ruhe und das rauschen vom Meer ist unbeschreiblich. Das wollte ich so richtig genießen, aus diesem Grund drehte ich mir einen kleinen Joint, um das alles noch besser in mir aufzu-nehmen und intensiver erleben zu können, dieses Gefühl kennt nur ein Kiffer.
Ich drehte mir eine Sticky, von diesem Stoff brauchte ich wirklich nicht viel und ein kleine Joint reichte aus. Ich hatte das kleine Stückchen Shit unverpackt in meiner Tasche, um es besser einzuwickeln machte ich eine Kugel daraus und legte diese zwischen Tür und Rahmen, so preßte ich es zu einem Fünfmarkstück großen Plätt-chen, tat es dann in die Außenhülle einer Zigarettenschachtel. Meine Überlegung war, damit ich keinen Ärger bekomme, wenn es bei mir in der Hosentasche gefunden wird, klemme ich es besser hinter das Nummernschild am Wagen. Da kann es jeder hinter stecken, vielleicht nur um mich zu ärgern und ich spiele einfach den Unwissenden. Außerdem würde es wegen 8 Gramm keine Probleme geben. Nun rauchte ich erst einmal mein Stiky, setzte mich vor die Tür des Bungalows und Schaute, mit dem Versuch an nichts denken, auf den Atlantik der untergehenden Sonne zu. An nichts zu denken war unmöglich, es war zuviel was ich erlebte und an Erfahrungen machte. Auch die ganzen Möglichkeiten die mir offen standen in das Geschäft einzusteigen, waren enorm und schwirrten mir durch den Kopf. Ich versuchte in meinen Gedanken Ordnung zu schaffen und die richtige Lösung zu finden, was mir aber nicht gelingen konnte,
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