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Gedanken nur un-realistische Hirngespinste. Um es ganz schlicht und einfach zu sagen, es fehlen mir die Mittel.
Kapitel 12
In den Jahren meiner Jungen machte ich mir darüber keine Gedanken. Ich wählte einen für mich einfachen Weg, um nicht in den Augen anderer Leute als armer Schlu-cker dazustehen. Ich befaßte mich mit Straftaten, Diebstählen, Einbrüchen um nicht nur meine Familie etwas mehr zu bieten, sondern auch um mir den täglich vorgegau-kelten Lebensstandard zu erhalten.
Heute wo ich hier sitze, mein verpfuschtes Leben aufschreibe, um das geschriebene vielleicht einmal zu vermarkten, kommen mir wieder alle diese Erinnerungen.
Es geht mir auch jetzt nicht wunschgemäß und ich muß bei allem was ich dringend benötige und wenn es nur Kleinigkeiten sind, grübeln und überlegen, kann ich das Geld dafür ausgeben, ist es überhaupt im Haus? Benötigen wir andere Dinge nicht nötiger?
In diesen Situation habe ich früher einfach nach anderen Kriterien gehandelt. Wie in den Jahren 1969, als mir meine Fahrerlaubnis entzogen wurde, da erzählte ich einer Gastwirtin von meinen Mißgeschick, mir sei meine Fahrerlaubnis entzogen worden. Nun werde ich wohl einen Rucksack und eine Brechstange kaufen und mich als Mit-ternachtsschlosser betätigen. In der darauf folgenden Nacht, wurde ich aus dem Lo-kal angerufen, es war ein Gast der mich sprechen wollte und fragte ob ich gleich ein-mal vorbei zu kommen könnte. Den Grund würde er mir dann persönlich sagen. Auch sagte mir der Anrufer er kennt mich, ich habe ihn schon oft gefahren. Meine Tätigkeit übte ich als Funkmietwagen Fahrer aus, bevor ich meine Fahrerlaubnis abgeben musste. Ich wurde meine Fahrerlaubnis nicht wegen ein |
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