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Romane > Wahre Geschichten
Trunkenheitsdelikt los. Ich war ein schneller Fahrer, denn um ausreichend Geld zu verdienen war es notwendig, die Strecke von Punkt A nach B rasch hinter sich zu lassen, um möglichst schnell wieder die nächste Fahrt zu übernehmen. Das Resultat dieser Raserei habe ich zu spüren bekommen, acht Monate Führerschein Entzug. Arbeitslos und durch eigene Dummheit sogar mittellos. Auch dabei habe ich mich außerhalb der bestehenden Gesetzt der St.V.O. bewegt, wenn auch nur in kleinstem Stiel, so habe ich mich auch da, im Straßenverkehr gesetzwidrig verhalten, doch gutes und ausreichend Geld verdient.
Mit Sicherheit hätte ich von irgend einer Institution Hilfe erhalten, doch aus Scham sich fremden Leuten gegenüber Fehler einzugestehen, vielleicht sogar kritisiert zu werden, Ablehnungen hinnehmen zu müssen. Habe ich mich, wie ich es heute sehe, falsch verhalten. Ich sehe heute alles etwas anders, sich vor Fremden Leute zu schämen, warum? Kritik hin nehmen zu müssen, damit kann ich heute leben. Damals war es für mich unmöglich Kritik ertragen zu müssen, Schamgefühle sind mir fremd geworden. Schämen sollten sich heute andere, die, die skrupellos noch an den letzten Cent der Armen stehlen und sich bereichern wollen. Nun war ich aber wieder in ei-ner Situation geraten, wo ich ohne Einkommen war, aber Kinder hatte die essen wollten, ich musste etwas tun. Da habe ich mich entscheiden, mich vorübergehend mit ausüben von Straftaten über Wasser zu halten, bis ich eine Tätigkeit finde reell mein Geld zum Leben zu verdienen und wo ich keinen Führerschein benötige. So stand mein Entschluß fest und ich ging zu der Verabredung um dort den Mann kennen zu lernen, der, wie ich annahm, mir helfen
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