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Romane > Wahre Geschichten
könnte. Ich habe dann diesen Mann getroffen, habe mit ihnen lange Zeit gesprochen, mir sein Vorstellungen, seine Pläne angehört und auch meine Ansichten dargestellt. Wir kamen dann zu dem Resultat, dass wir zusam-men etwas Unternehmen werden. Einige Vorschläge habe ich mir angehört, habe ihn auch von meine Kenntnisse und Fähigkeiten berichtet. Unter anderem auch, dass ich mich mit öffnen eines einfachen Geldschrank auskennen würde, je-doch nur die Typen die mit einem Schlüssel die Verriegelung frei geben und mittels dieses freien Riegels geöffnet werden können. Ich denke diese Erklärung fand An-klang und ich spürte die Begeisterung bei diesem Mann. Er war sofort bereit ein entsprechendes Objekt zu suchen, um es gemeinsam zu planen. Es kam dann auch zu derartigen Taten, nach meinen Schätzungen waren es ungefähr acht bis zehn Schränke die ich öffnete, doch keiner dieser Einbrüche hat sich jemals gelohnt. Mit ehrlicher Arbeit hätte ich mehr verdienen können, doch ohne eine erforderliche Qualifikationbescheinigung (Ge-sellenbrief) hatte ich wenig Chancen eine gut bezahlte Tätigkeit zu finden.
Der Führerschein war damals meine Existenzgrundlage. Ich habe es versucht eine Arbeit zu bekommen mit einen zum Leben ausreichenden Lohn. Ich war sogar bereit eine entsprechende Probezeit in Kauf zu nehmen und danach aber mit korrekter Ver-dienstmöglichkeit weiter zu arbeiten, auch da konnte ich nichts entsprechendes fin-den. So lebte ich weiter von kleinen Diebereien, bis ich bei einem Büroeinbruch in die Händen der Polizei fiel. Zwei Jahre drei Monate lautete das Urteil, jedoch war in dies-er Strafe ein weiter Strafbestand mit einbezogen, das Fahren ohne Fahrerlaubnis. Das war auch
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