Experimentelles > Gesellschaftskritisches |
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S: Gut, aber wie?
A: Unser M. hat schon angefangen Büsche heraus zu ziehen und auf den Boden zu legen, um den Boden einen Halt zu geben. Auf diese weise wollte er zu mir vorstossen.
S: Wieso hat er aufgehört?
A: Da er nur so tat, als ob er angeschlagen wäre.
S: Ich sehe aber da Blut an den Ästen. Er muss sich Wunden zugezogen haben.
A: Halb so schlimm wie es aussieht. Er muss sich an den Dornen vergriffen haben.
S: (Versuch ein Stauch heraus zu ziehen) Verdammt … Aahhh verdammt. Dieses Grünzeug sitzt ganz schön fest. …Aahhhh … Ich schaff es nicht.
A: Es geht schon. Du musst nur noch fester daran reissen.
S: Gott, das schaffe ich nicht. … Siehst du, jetzt habe ich mich auch verletzt. Wessen Idee war das.
A: Die des Bruder M.’s.
S: Das ist keine so gute Idee. Wo ist dieser Bruder M.?
A: Schon längst über alle Berge. Unser tapferer Bruder hat sein wahres Gesicht gezeigt. So feige habe ich ihn auch noch nie erlebt. Ein scheinheiliger Typ.
S: Tja Bruder A., das ist die Welt der Selbstgerechten. Sie ziehen selbst einen Nutzen von denen in der Not.
A: Lass uns doch auf Worten Taten folgen.
S: (tut so also ab er am Gebüsch sieht) Huyyyy. Mensch ist das schwer. … Eins verstehe ich dennoch nicht?
A: Was denn?
S: Warum seid ihr immer noch hier an der Absturzstelle, wenn ihr den ganzen Tag damit verbracht habt, die Insel zu erkunden?
A: Das war auch die Idee von unserem M. Er dachte, dass wir hier schneller finden können, nachdem wir für eine kurze Zeit voneinander getrennt waren. Es sollte eine Art Koordinationspunkt für unsere Aktivitäten werden.
S: Ein Ausgangspunkt also. Wie es im Leben so ist.
A: Was ist so im Leben? |
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