Kurzgeschichten > Alltag |
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brauche dich gar nicht zu berühren, wie mir scheint, dass du auf Touren kommst. Wollen wir doch mal nachschauen?"
Die rot lackierten Nägel machten sich an der Hosenöffnung zu schaffen bis sein Genital in voller Größe sichtbar war.
"Habe ich mir es doch gedacht, dass du jemand bist, der Lust hat, wenn er eine Frau bedienen darf." Für Paulo war das neu, was sich die Herzdame da gedacht hatte. Aber er spürte das ihre Worte doch eine gewisse Resonanz in seinem Inneren hinterließen, die eine weitere Bereitwilligkeit erzeugte, das zu tun, was von ihm gewünscht wurde.
"Leck meine Knospen," forderte die Frau, wieder in unsanften Ton. Und erneut vergrub sich der männliche Mund in der Spitze des dunkelblauen Stoffes, saugte sich fest, leckte bis das rosa Fleisch im Halbdunkel glänzte.
"Oh, wie gut du das machst," entzückte sich die Dame. Obwohl das der mittlerweile Erwachsene auch an den atmenden Stöhnen und den anbiedernden Bewegungen des Weibes erkannt hatte.
"Ich möchte wissen, ob deine Zunge auch so geschickt ist, wenn sie sich zwischen meinen Schenkeln bewegt. Zieh mir das Kleid aus!"
Paulo fasziniert von dieser Direktheit, davon sich als Mann zur Verfügung stellen zu dürfen und in Erwartung in das Weiblichste des Weiblichen eintauchen zu können, zog vorsichtig die lange Robe nach unten, über die Rundungen der Hüften und ließ sie zu Boden fallen. Er hob einen Schenkel und setzte das Bein jenseits des Stoffes wieder zu Boden. Die Rothaarige lachte. Dann platzierte er das andere so, dass sich ihre Spalte öffnete. Das Minimum an Spitze, welches das im Schnitt auf den Slip abgestimmte, krause Haar bedeckte, gab den Blick auf |
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