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die prallen Lippen preis. Auch diese Perspektive war neu für den Erwachsen. Bisher war Paulo nur mit natürlich gewachsenen, weiblichen Büschen in Berührung gekommen.
"Mach es mir mit der Zunge," herrschte die Rothaarige. Der Befehl, der ungewohnte Anblick und die schon bestehende Bereitschaft das zu tun, was dieses Weib begehrte, erzeugten ein männliches Drängen, sich ganz diesen Wünschen auszuliefern. Paulo beugte sich dem weiblichen Becken entgegen.
"Nein," meinte die erregte Frau. "Knie dich vor mich!"
Der frische Erwachsene rutsche zu Boden. Der Duft der von diesem Körper ausging betörte ihn, zog ihn magisch an. Seine Zunge näherte sich langsam, streifte den Saum der Härchen. Er drückte die dunkelfarbige Spitze zur Seite und berührte das dralle Gewebe der Frau. Allmählich wühlte er sich in die Spalte, aus der jener Geruch entrann, der ihn so magisch anzog. Er leckte die Feuchtigkeit, verkostete sie, befand sie für geschmacklich annehmbar und vergrub sich ganz in dem weichen Fleisch seiner Herzdame.
"Ja, mach es mir," juchzte die Rothaarige. Und Paulos wollte nur noch das Eine, das Vibrieren diese weiblichen Körpers erleben. Er umkreiste die kleine Perle, die sich immer mehr aufrichtete, verschwand in der Öffnung, umrundete wieder und reagierte auf das sanfte Schaukeln des Beckens, das ihm einen Rhythmus vorgab.
"Mah, mah, mah," ertönte die erotische Stimme. Der vibrierende Unterleib drückte sich an ihn, spritzte ihm förmlich entgegen. Paulo tastete in seinem Gesicht und stellte fest, dass es feucht war. Das Ausmaß ihrer Fontäne kannte er nur von sich selbst.
"Oh, du bist so entzückend," raunte |
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