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Kurzgeschichten > Alltag
die Rothaarige und strich ihm übers Haar. "Du genießt es, wenn ich Lust habe. Das mag ich." Paulo nickte, immer noch vor seiner Herzdame kniend.
"Komm her, mein Schatz! Ich will sehen, ob dein Obelisk sich noch zeigt."
Der mittlerweile Erwachsene setzte sich mit aufrechtem Genital neben die Rothaarige. Er war erregt, verwundert über sich selbst und noch immer bereit das zu tun, was seine Herzdame von ihm begehren könnte.
"Du magst es, wenn du geführt wirst. Du liebst es, wenn es mir gefällt. Komm ich werde dir Lust machen. Gib mir das Bändchen von dem Kissen!" Paulo blickte auf das sonderbare Geschenkband, das um eines der Polster auf dem Diwan gewickelt war.
"Ja, genau das." Der erstaunte Erwachsene löste es und reichte es der Rothaarigen. Ohne Umschweife verband das Weib seine Bälle mit einander. Paulo fühlte sich noch männlicher.
"Gefällt dir das?"
"Jaah," raunte der Mann. Die Rothaarige zog an den Enden. Paulo spürte wie seine Lust sich auftürmte.
"Ein bisschen Schmerz, vielleicht?" Die Herzdame zog fester.
"Oh," entrann es Paulo, während das Weib seine kleine Rundungen kraulte. Sie fixierte die Bandenden auch um den männlichen Schaft und kraulte weiter. Das verschnürte Paket seiner Genitalien stellte dem mittlerweile sehr Erwachsenen ein anregendes Gefühl der Auslieferung zur Verfügung. Die langen Finger rutschen, wie zu Beginn ihrer Bekanntschaft an der Ölflasche, an seinem rotbraunem Fleisch auf und ab, zogen wieder ein wenig an der Paketschnur. Der unterdessen neue Realitäten kennen lernende Erwachsene stöhnte, vor Schmerz, vor Lust und deshalb, weil er das zuließ, was
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