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Kurzgeschichten > Fantasy
noch ein Schwert mit, das sie natürlich unter den Kleidern hat. „Was ist mit ihrer Katze?“ Fragt Johan und gibt ihr Limo auf das Pferd. Limo breitet sich auf den Schultern aus. Als sie los reitet steckt Limo seine Krallen in Miras Schultern. Johan hat Mira eine Karte mit gegeben, wo die Familie wohnt. Im Galopp reitet sie den Pfad entlang, an einem Fluss entlang. Bald kommt ein grosses Schloss zum Vorschein. Die Gegend passt zum Schloss, alles wie in einem Horrorfilm. Vor dem Schlosstor steigt Mira ab und bindet das verschwitzte Pferd an einen Pfosten. „Limo, bereit?“ Fragt sie und atmet nochmals tief ein. An der Tür ist ein hässlicher Totenkopf. Rechts am Türrahmen hängt eine Glocke. Sie läutet und wartet ab. Die Türe geht ruckartig auf und eine Hand zieht sie hinein. Mira landet auf den allen vieren. Bevor sie sich aufrappeln kann wird sie in die in die Luft gerissen. Sie landet auf den Füssen wieder. „Das war nicht sehr klug hier her zu kommen.“ Sagte ein Mann düster hinter ihr. Mira dreht sich um, es ist ein älterer Mann, der sie böse anschaut. Von einer unsichtbaren Macht bekommt Mira einen Stoss in Richtung Gang. Jetzt bewegen sich ihre Füsse wie von alleine. Sie wehrt sich doch die Füsse gehorchen ihr nicht. Limo schwebt neben ihr her. „Ihr könnt euch nicht befreien.“ Sagt der Mann brummig. Sie laufen weiter bis nach Hinten. Dort gehen sie durch eine Türe. Mira zittern die Knie und sie wünscht sich sie wäre Vulan nicht suchen gegangen. Vor ihnen liegt eine Wendeltreppe, die steil nach unten geht. Als die lange Steintreppe zu ende ist hat es ein schmaler Gang, der nur durch Fackeln beleuchtet ist. Jetzt entschliesst Mira sich das Schwert zu ziehen, doch auch ihre
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