Kurzgeschichten > Fantasy |
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Hände verweigern ihren Befehl. Sie bleibt vor einer grossen Holztür stehen, ihre Hand hebt sich und sie drückt die Türfalle nach unten. Alls sie den Raum betritt sieht sie gleich Vulan der auf einem Roten Sofa sitzt und sie, mit einem nicht viel sagenden Blick, anschaut. Tark steht vor ihm mit einem wütenden Blick. „Naives Menschen Pack.“ Ruft der alte aus und hebt die Hand, in diesem Moment prallt Mira an die Wand. „Hör auf. Merkst du nicht das sie sich Sorgen gemacht hat um mich? Sonst wäre sie ja nicht hier her gekommen.“ Schreit Vulan den alten Vampir an. Mit einem Ruck steht Vulan und geht zu Mira die zusammengekauert, das Gesicht in den Armen verborgen, auf dem Boden liegt. Er kniet nieder und streicht Mira über den Kopf. Mira hebt den Kopf und sieht mit den schmerz erfüllten Augen zu Vulan. „Du kannst nicht einfach ein wehrloses Mädchen attackieren!“ sagt Vulan und schaut wider zu dem Mann. „Kein Mensch ist wehrlos!“ knurrt der Alte zurück. „Aber es sind nicht alle Menschen so wie du denkst.“ Verteidigt sich Vulan. „Wenn du dich unbedingt zwischen die Familie stellen willst. Entweder du tötest das Mädchen jetzt und beweist somit das du zu deiner Familie stehst, oder ich töte euch beide.“ Schreit der Mann Vulan an. „Nie werde ich jemand töten, weder das Mädchen, noch dich.“ Sagt Vulan. Vulan wirbelt durch die Luft an die Wand und fällt auf den Boden. Auch Mira fliegt nach, und kracht mit einem dumpfen knall neben Vulan zu Boden. „Tark, töte das Mädchen!“ befehlt der Mann. „Vater, meinst du nicht die Brüche die sie erleidet hat werden ihr eine Lehre sein?“ fragt Tark mit gesenktem Kopf. „Jetzt kneifst du auch noch? Dan mache ich die Beiden alleine Fertig.“ Ruft er |
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