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Fantasy
und zieht sein Schwert aus der Scheide. Er steht über Vulan, das Schwert über seinem Brustkorb. Mira nimmt unbemerkt das Schwert hervor und schlägt Vulans Vater das Schwert weg. Als er das bemerkt schleudert er Mila durch den Raum. Mit voller wucht schlägt sie auf und bleibt liegen. Der Mann holt sein Schwert und will Vulans Leben ein Ende setzen. „Tu das nicht. Ich liebe meinen Bruder!“ Schluchzt Tark, dessen Gesicht von einer Träne überrollt wird. Der Vater holt aus doch als er zu schlagen will schleudert Tark ihn an die Wand. Tark läuft zu seinem Vater und fesselt ihn. Dann geht er zu Vulan und hilft ihm auf zu stehen. Zu erst überlegt Tark ob er Mira auf helfen soll oder nicht aber dann tut er es trotz dem. Auch Limo, der immer noch neben der Tür schwebt nimmt er auf die Armen. Tark stützt Mira die wohl ein gebrochenes Bein hat(und noch viele Brüche mehr). Vulan humpelt hinter her, der wohl mehr aushalten konnte, aber den einen oder anderen Bruch würde er auch davon tragen. Die kühle Luft weht Mira ins Gesicht als sie nach Draussen gehen. Tark hebt Mira auf ihr Pferd und gibt ihr die Katze. „Tut mir leid das es so rausgekommen ist. Ich konnte einfach nicht zu sehen wie er dir weh tat. Für immer Brüder?“ Fragte Tark und wischte sich die Tränen von seinem nassen Gesicht, und versuchte zu lachen. „Für Immer!“ und Vulan nimmt seinen jüngeren Bruder in die Arme. „Es ist wohl das Beste wenn du erstmals nicht hierher kommst!“ sagt Tark. Vulan nickt zu stimmend. „Ich werde dich besuchen kommen, so bald es mir möglich ist.“ Sagt Tark. Vulan steigt auf das Pferd. Vulan nimmt die Zügel und reitet davon. Es geht nicht lange bis Vulan hinter Mira einschläft, den kopf auf ihrer
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