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Kurzgeschichten > Fantasy
Schulter. Mira, die noch nicht ans schlafen denken kann, nimmt die Zügel in die Hand. Es ist dunkel und sie kann nicht sehen, wo sie sich befinden. Den Weg sieht sie gerade noch. Plötzlich ist er nicht mehr zu sehen. Vulan möchte sie nicht wecken, also bleibt sie verzweifelt stehen und schaut ins dunkle Nichts. Sie steigt ab und sieht einen Baum, wo sie sich hinsetzen kann. Vulan zieht sie mit aller Kraft vom weissen Pferd. Plötzlich rennt das Pferd im Galopp davon. Mira wusste das sie Vulan doch wecken musst. „Wo sind wir?“ fragte Vulan verschlafen. „Keine Ahnung. Irgendwo ohne Pferd.“ Antwortet sie mit gesenktem Kopf. „Wird nach Hause gegangen sein.“ Im dunkeln kann Vulan neben ihnen einen Wald erkennen. Sie setzen sich an den Baum. Die Nacht ist kalt aber Limo, der Mira auf den Beinen liegt wärmt sie ein bisschen. „Sieh da, aus dem Wald kommt licht.“ Merkt Vulan und zeigt mit dem Finger auf die Stelle. Sie stehen auf und gehen an den Waldrand. Mira zieht ihr Schwert und gibt es Vulan, der besser umgehen kann mit solchen Dingern. Sie drängen sich durch Hecken und Sträucher. Limo kämpft hinter her bis ihn Mira auf ihre Schulter nimmt. „Es ist ein Pegasus.“ Sagt Vulan und nimmt das Schwert runter. „Was ist ein Pegasus?“ fragt Mira leise. „Ein Pferd mit Flügeln. Es gibt Art die ein Horn haben.“ Mira nähert sich mit ausgestreckter Hand. Der Pegasus schaut auf, als er sie bemerkt hat. Er beschnuppert Miras Hand und schupst Limo ein bisschen, so das er sich fest krallt. Das licht das von dem Pegasus aus geht ist zu gleich auch wärmend. Mira bemerkt etwas am Hals des Pegasus. Sie nimmt es in die Hand. Es ist eine Pfeife. „Was ist das?“ fragt Mira Vulan, der hinter ihr steht
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