writtenby.ch - Freies Texte Portal

Startseite

Texte
Kurzgeschichten
Lyrik
Romane
Experimentelles

Suchen
Texte
Autoren

Autorenbereich
Publizieren
Registrieren
Regeln

Writtenby
Datenschutz
Gönner werden
Impressum & Kontakt
 
Kurzgeschichten > Fantasy
und sie beobachtet. „Er hat wohl jemandem gehört.“ Sagte Vulan. Jetzt bemerkte Mira, wie eine Träne über die kräftigen Wangen rollt. „Du vermisst ihn wohl.“ Sagt Mira und fährt durch seine Mähne. „Ist er gestorben?“ fragt sie ängstlich. Der Pegasus nickt mit dem Kopf. Dan wirft er den Kopf nach hinten, als wollte er sagen „steigt auf!“. Mira nähert sich seinem Rücken und fährt sanft mit der Hand darüber. Sie schwingt ein Bein über den Rücken, als er sich nicht weigert zieht sie sich rauf. „Komm schon. Ab nach Hause.“ Ruft Mira zu Vulan herüber. „Ach ich weis nicht recht. Sollten wir nicht besser laufen?“ fragt er ängstlich. „Ach komm. Du musst dich nicht fürchten. Er ist unser Freund.“ Sagt Mira und winkt ihn zu sich. Er streicht dem Pegasus kurz über den Kopf und steigt dann auch auf. Der Pegasus breitet seine Flügel aus und langsam erheben sie sich in die Lüfte. Die kalte Nachtluft windet in Miras Gesicht. Schon bald sehen sie das Schloss von Oben und sie landen auf der grossen Pferdeweide, neben dem Schloss. Sie steigen ab und Vulan geht einfach, ohne sich zu bedanken. „Entschuldige ihn, er hat einen schweren Tag hinter sich. Hoffentlich sehen wir uns wieder einmal!“ bedankte sich Mira. Aber als sie gehen wollte riss er die hölzerne Pfeife von seinem Hals. Erst jetzt sah Mira dass etwas eingeritzt war. Silvernight stand drauf. „Aha, ich verstehe. Sobald ich dich brauche muss ich rein blasen und du kommst.“ Silvernight wieherte und schmiegt seine Wange an Miras Kopf. Zum Abschied gab Mira Silvernight einen Kuss auf die Stirn. Er blieb noch stehen bis sie durch die Tür ging und flog davon. Limo schlief schon lange in Miras Armen. Leise schlich sie in ihr Zimmer, Vulan
zurück
Seite von 24
Kommentare (0)