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Kurzgeschichten > Humor
eine Lücke in ihrem Gespräch entstanden war und sagte: "Können sie mir das alles noch einmal erklären und was soll jetzt aus mir werden? Ich habe doch gar nichts damit zu tun?"
Er sah mich etwas mitleidig an und sagte: "Man hat uns gelinkt. Wie du schon gemerkt hast, sind wir hier mehrere verschiedene Gruppen von Terroristen. Wir haben eigentlich nichts miteinander zutun, außer dass wir alle für unsere Ideen kämpfen und Flugzeuge entführen. Niemand von uns wusste, dass Cruzado solch eine Aktion geplant hat und uns in diese Maschine locken wollte, um uns endlich loszuwerden. Es tut mir Leid für dich. Du hattest gute Chancen zu überleben, wir töten normalerweise nicht zwangsläufig Geiseln. Nur im Äußersten, doch normalerweise zahlen die Gesellschaften Lösegeld und man lässt einige Gesinnungsgenossen frei. Nun ja, ich werde versuchen, dass dich einer meiner Leute mitnimmt. Versprechen kann ich dir aber nichts. Hast du irgendwelche Wertsachen, dass könnte die Sache vielleicht einfacher machen...?"
Er sah mich fragend an, doch ich konnte im Augenblick nicht antworten. Er redete nach zwei Sekunden weiter: "...Na ja, macht nichts, ich werde mein Bestes versuchen."
Er ging weg und ließ mich stehen. Ich ließ eine Minute vergehen, in der in meinem Kopf ein Vakuum entstand und dann stürmte ich die leere Pilotenkanzel. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, um Hilfe zu rufen. Denn schließlich, wusste ja niemand, dass hier ein Unbeteiligter an Bord war. Ich setzte mich auf einen der Pilotensitze und suchte fieberhaft nach dem Funkgerät. Die Terroristen waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um mich zu bemerken. Ich hatte keine Ahnung, wie man von
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