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Kurzgeschichten > Krimi
demonstrierte es ihr mit dem Messer, „und was passierte? Als die Poli-zei kam und mich neben der Leiche fand, kam einer der Cops zu mir und meinte, ich müsste keine Angst haben, mir würde nicht mehr passieren. Kein Schwein dachte daran, dass ich sie vielleicht getötet hatte und das machte es mir einfach.“ „Stellen Sie sich der Polizei! Sie könnten noch mit einer Haftstrafe davonkommen.“ „Das glaubst du doch selbst nicht, kleine Lainie, oder wie nennt dich dein ach so kluger Freund? Er wird dich nicht finden, Schätzchen“, er wurde wütend und schlug ihr ins Gesicht. „Drei Morde verlangen die Todesstrafe. Aber vielleicht hast du recht. Keiner außer dir weiß dass ich meine Mutter umgebracht habe. Ich töte dich und keiner weiß, dass ich der Rosen-Mörder bin.“ „Oh doch!“, keuchte Lane, „Hunter weiß es.“ „Ach ja, woher? Von diesem alten Wachmann?“ Sie nickte schwach. Eine böse Vorahnung machte sich in ihr breit. „Tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss, Kleine, aber der ist leider von uns gegangen. Kurz bevor er deinem Hunter die Zeichnung zustecken konnte.“ Und ihre Annahme hatte sich bestätigt. Sie keuchte verzweifelt auf.
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Hunter kam fast um vor Sorge. Auf der ganzen Fahrt nach Baltimore kreisten seine Gedanken nur um Lane. Sein Kollege, der neben ihm auf der Rückbank saß, klopfte ihm beruhigend auf die Schulter. „Ihr passiert schon nichts. Sie ist eine hervorragende Agentin und sie macht das schon.“ Er nickte:“ Und wenn nicht? Was ist wenn nicht?“ “Denk nicht daran, Kumpel. Wir werden schon rechtzeitig dort ankommen.“ „Und wenn er sich gar nicht in der Hütte befinden?“ „Das wird er!“ „In 15 Minuten sind wir da“, verkündete ein weiterer Polizist. Hunter
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