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Kurzgeschichten > Krimi
Turm hatte mir auch oft solche abgekauft. Ich pfiff nach Stump, der prompt angezottelt kam. Ich nahm ihn nun an der Leine und wir liefen zurück. Streng genommen zog ich Stump hinter mir her, denn nach Hause wollte er meistens nicht immer so schnell. Aber nachdem er eingesehen hatte, dass alles Ziehen nichts nützte, trottete er ganz brav neben mir her. Natürlich halfen auch die vielen Gutzis, die ich ihm gab, sobald er sich bewegte. Endlich waren wir nach Hause angelangt. Schon von weitem sah ich, dass sich noch zwei Autos mehr vor dem Haus befanden. „Wie schön Stump, Lara und Moira mit ihren Familien sind auch schon da. Komm wir rennen!“ sagte ich zum Hund und wir rannten zum Haus. Was Stump nicht mehr so viel Freude bereitete wie früher. „Ja mein Guter, Du bist älter geworden, was?“ sagte ich zum ihm und streichelte ihm den Kopf und sanft über sein Fell. Er belohnte mich mit einem feuchten Kuss auf der Nase. Ich kam nicht dazu die Haustüre aufzumachen, denn plötzlich flog sie auf und meine Enkelkinder flogen mir und Stump um den Hals gefolgt vom Rest der Familien. Wie war das schön. Diesen seltenen Augenblick hatte ich genommen und immer in Herz und in mein Gehirn geschlossen. So wollte ich meine Familie in Erinnerung behalten. Auch wenn in Zukunft, Troy nicht mehr mit von der Partie sein würde.

Wie kommt das? Es hat einfach angehalten. Das kann doch nicht sein. Und gerade mitten im See, wo es am gefährlichsten ist. Ich rufe am Besten zu Hause an oder nein zuerst versuche ich es bei Mary. Mist hier ist kein Empfang. Ich muss aussteigen und versuchen zum anderen Ufer zu kommen, um Hilfe zu holen. Hm! Der Tank ist leer. Aber ich sehe kein Leck. Das Benzin hatte ich
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