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Kurzgeschichten > Mystery
anbringen. Ist nicht das erstemal, müssen sie wissen“; sagte er und wandte sich zum gehen um. „Wie oft ist das schon passiert?“, fragte Matt. McCallum lächelte ihm über die Schulter zu. „Drei Mal“, mit diesen Worten verschwand er durch die Tür und zog sie hinter sich zu. Matthew stand noch einige Minuten da und betrachtete die Frau. Wiederholt zuckte er mit den Schultern und ging zu seinem Sessel. Aus einem Grund den er nicht kannte, wurde er Müde. Vielleicht hätte er doch direkt nach Maine fliegen und erst mal den Urlaub machen sollen. Danach wäre er ausgeruht gewesen und völlig auf der Höhe für diese Sache. Er schloss die Augen. Innerhalb von Minuten war er eingeschlafen... Matthew schwebte zwischen seinem Traum. Er war am schlafen, dass wusste er aber dennoch sah er den Raum mit all den Wachsfiguren vor sich. Immer wieder schwebten zwei kleinen gelbe Rosenblätter durch sein Blickfeld. An den Wänden malte sich etliche Male die Zahl Drei auf „Das gibt es nicht“, dachte er im Traum und beobachtete die Rosenblätter, wie sie auf die Frau aus Wachs zuflogen. Sie setzten sich an die Bruchstellen und bildeten wieder eine komplette nie beschädigte gelbe Rose. „Und jetzt?“, fragte er sich selbst. Sein Blick blieb bei der Frau und er erschrak noch nicht mal, als sich langsam das linke ihrer Beine nach vorne bewegte. „Du träumst“, wies er sich zurecht und doch stieg die Person von dem Sockel herunter und wandte sich ihm dann zu. „Wach auf!“, schrie er sich an. Als hätte die Rosenmörderin es gehört, schüttelte sie langsam den Kopf und kam auf ihn zu. „Wach auf, Matthew!“, brüllte er immer wieder. Die Frau schritt unaufhaltsam auf ihn zu. Das Messer bedrohlich in der Hand haltend.
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