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Kurzgeschichten > Science Fiction
bemerkte ich als ich mich umsah. Aber was störte mich das? Solange ich was zu essen und ein Bett hatte war ich zufrieden. Meine Schwester hätte keine drei Tage hier überlebt, die kleine Zuckerpuppe. Was war ich froh da weg zu sein. Zuhause hatte ich zwar auch den halben Tag immer meine Ruhe gehabt, aber hier fühlte ich mich besser. Da war er immer wieder aufgetaucht und wollte wissen wie es mir ging und was weiß ich noch fürn Scheiß. Was geht ihn das an?
Ich hatte nie etwas gegen ihn, solange er mich in Ruhe gelassen hatte. Mama wusste von seinen ganzen Affären, aber sie wollt sich wegen uns nicht trennen. Von unserer Seite wäre es nicht schlimm gewesen im Gegenteil. Ich für meinen Teil hätte mich gefreut, wenn er endlich weggewesen wäre.
Ich musste eingenickt sein, denn als ich aufwachte war es spät und hätte ich die nächste S-Bahn nicht erwischt wäre ich zu spät gekommen. Aber ehrlich gesagt war sowieso erst ne Stunde später was los. Während ich in der kühlen Bahn stand, fühlte ich mich einsam. Auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte.
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Das Gefühl der Einsamkeit verspürte ich ebenfalls oft. Nur, dass ich es mir eingestand und damit halbwegs zurechtkam. Ich hatte einige Freunde, die ebenfalls wie ich Roboter waren. Dennoch würde ich gerne auch mal jemanden zum Freund haben, die nicht so wie ich waren, sonder ganz anders.
Aber wann sollte dass mal passieren?
Ich seufzte. Als SM934 bestimmt nicht.

Verdammt brummte mir der Schädel!
Eigentlich hatte ich nicht so viel trinken wollen, aber da mich jemand eingeladen hat konnte ich ja schlecht nein sagen. Und außerdem wenn ich einmal beim Trinken war, schmeckte es auch ganz gut. Nur
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