Kurzgeschichten > Wahre Geschichten |
 |
|
Entfernung stehen, stellte sich aufrecht und lächelte wieder. Möchte sie Kontakt?
-
Immer noch machte sie keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken.
Sie lief weiter auf mich zu.
Direkt vor mir blieb sie stehen, sah mich an. Ihr Atem, alkoholgeschwängert, roch nach Apfelwein.
Diesen Augenblick, indem sich unsere Augen im Blick begegneten, genoss sie!
Sie wirkte jetzt völlig klar.
In großer, tiefer Ruhe, stand sie völlig regungslos.
Eine Zigarette in der rechten Hand haltend, in der Linken immer noch die Flasche, stand sie da, lächelnd.
Die Asche an der Zigarette wuchs, während sie vor mir stand.
Sie hob die Hand, führte die Zigarette zum Mund und sog einen tiefen Zug dieses anderen Rauschmittels in sich hinein.
Stille.
Sie schaute mich an, lächelte.
Sie stellte die Flasche auf den Boden.
Sie trug das Top fast rückenfrei, nur mit einer handbreit Stoff bedeckend.
Sich langsam aufrichtend drehte sie sich gebeugt zu mir. So sehr, so dass ihre Brüste deutlich zu sehen waren.
Sich bewusst, mir zu zeigen, was so schön an ihr war. Sie machte diese Bewegungen sehr langsam.
-
Aufrecht stehend blickten Ihre blauen, glitzernden Augen mich an.
Sie schaute mir in die Augen und sie lächelte mich an, reizvoll.
Nun versuchte sie ihre Brüste zu bedecken, indem sie sehr langsam und bedächtig – mit etwas Mühe, wie mir schien - den Träger des hauchdünnen Top nach oben zu ziehen. Ungeschickt eben, der genossene Alkohol hatte Zeit und zeigte Wirkung.
Ohne Frage, sie hatte eine gute Figur.
Ihre Haltung und ihre makellose Gestalt, der jugendliche Körper, alle diese Ereignisse der letzten Viertelstunde haben Wirkung auf mich. Ich wehre mich etwas |
 |
zurück |
Seite
von 7 |
|
 |
Kommentare (0) |
|