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Kurzgeschichten > Wahre Geschichten
Arme und sagt: „Spinnst du? Du hättest tot sein können! Und dein Knie ist nun auch wieder futsch!“ Ich schüttle den Kopf und entgegne: „Du verstehst das nich, man! Navaro is was ganz besonderes! Und was mein Knie anbelangt, ey....“ Andrei lässt mich nicht ausreden sonder nimmt mich auf seinen Rücken und trägt mich zurück. Alle starren mich an. Bevor wir in unserem Zimmer verschwinden hält uns Thomas auf. Er schaut beschämt auf den Boden und murmelt: „Es tut mir wirklich leid. Aber, was hast du mit deinem Knie?“ Ich schüttle den Kopf und antworte: „Ey, Entschuldigung angenommen. Aber, was mein Knie anbelangt, man. Yo, ich will nich darüber reden. Und daran erinnern, kann ich mich auch nich mehr richtig, ey.“ Das ist gelogen. Ich kann mich noch zu gut an diesen Abend erinnern: Ich war mit meiner Clique an einer Party, mit viel Alkohol und Drogen. Nach ein Paar Stunden stiegen ich und Marco auf das Hausdach. Marco schlug vor, runterzuspringen. Gute fünf Meter. In unserem Rausch sprangen wir. Marco kam ohne Verletzungen davon. Doch, ich schlug unten hart mit meinem Knie auf dem Boden auf. Ergebnis: Sehr viele Schrauben in meinem Knie. Das alles war knapp drei Wochen her...
In der nächsten Woche, wächst eine dicke Freundschaft zwischen mir und Navaro. Auch mit Thomas verstehe ich mich immer besser. Ich lerne auch richtig reiten.
„NEIN!“, mein Schrei erreicht Navaro zu spät. Das Auto erwischt ihn. „NEIN! NAVARO! NEIN!“ So schnell ich kann renne ich zur Strasse. Der Fahrer ist so bescheuert und begibt Fahrerflucht. „Navaro?“, flüstere ich unter Tränen. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ich habe schon den Tierarzt angerufen.“, meint Thomas. Dann fragt er:
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