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| Aber aufgrund der Drohungen, Eifersucht und Gewaltbereitschaft die mein Mann immer wieder zeigte, hatte ich Angst vor einer Beziehung zu meiner Liebe. Schließlich war der Wohnort meines Mannes nur um die Ecke des Arbeitsplatzes meiner Liebe. Ich hatte Angst um ihn wenn mein Mann herausbekommen würde das ich ein Verhältnis hatte würde er annehmen das „dieser Mann“ Schuld sei, er hätte herausbekommen können wer es war und bei seinem aggressiven Wesen und der Neigung einfach auszurasten, hatte ich so große Angst um den Mann den ich liebte, das ich ihn damit schützen wollte. Außerdem dachte ich, wenn ich ihm das Gefühl gebe in einer glücklichen Ehe zu leben, ein Kind zu haben und erneut schwanger zu sein und das nun der Umzug ins Traumhaus in einer Gegend wo Immobilien günstiger sind bevorstand, wird er mich schneller vergessen können. Na ja, das hoffte ich jedenfalls, denn ich wollte nicht das er so sehr leidet und mich schneller vergessen kann. Aber in erster Linie hatte ich Angst davor das mein Mann etwas davon mitgekommen könnte, dann einen „Schuldigen“ hat und seine Wut an ihm auslassen könnte. Ich weiß nicht ob das alles so richtig war, ich hatte auch nicht die Zeit darüber nachzudenken, lies meinen Kopf und nicht mein Herz entscheiden. Heute, fast 13 Jahre später bekomme ich immer noch Tränen in die Augen, wenn ich an diese letzten Tage dort denke. Inzwischen lebe ich, immer noch alleine mit meinen inzwischen 2 Kindern Marius und Klara in derselben Gegend in die wir damals gezogen sind. Der Kindsvater, inzwischen therapiert spielt immer noch eine Rolle in meinem Leben, da er der Vater meiner Kinder ist. Noch immer habe ich meine Last und Probleme mit ihm, auch wenn |
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