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Romane > Krimi
andere an ihrer Taille lag und sie an ihn zog. Mac schlang auch ihre Arme um seinen Hals und vertiefte den Kuss. Seine Zunge spielte mit ihrer und sie stöhnte auf als seine Hand unter ihren Pulli glitt. Als seine Lippen ihre verließen und sich über ihren Kiefer, zu ihrem Ohr und schließlich zu ihrem Hals vorarbeiteten, legte sie den Kopf in den Nacken und seufzte genüsslich. Ben unterdessen erreichte den Saum ihres Pullis und wanderte wieder nach oben, bis er erneut ihren Mund fand und sie abermals verlangend küsste. Nach Minuten, die Mac wie Stunden vorgekommen waren, ließ er sie zögernd los und sie schlug die Augen auf. Ihre trafen seine und sie lächelte. „Viel Glück“, wünschte er ihr rau und sie umarmte ihn noch einmal kurz, bevor sie ihre Ta-sche schnappte und die Wohnung verließ. Als Ben die Haustüre ins Schloss fallen hörte, ließ er sich auf die Couch nieder und lehnte sich zurück. Mann oh Mann, die Frau hatte ihm gehö-rig den Kopf verdreht, doch er durfte nicht vergessen warum er hier war. Er zog sein Handy aus der Jackentasche und wählte eine Nummer…
Kapitel 9
Mac klingelte bei Joe, ihrem alten Freund aus der Schulzeit. Hoffentlich war er zuhause. Sie atmete erleichtert auf, als er tatsächlich nur wenige Sekunden später die Tür öffnete. „Hi Jo“ „Mac!“ Er umarmte sie und zog sie dann schnell in sein Haus. „Es ist schön dich zu sehen. Ich habe gehört was passiert ist. Du weißt doch, dass ich immer zu dir halte und du dich auf mich verlassen kannst.“ Mac nickte den Tränen nahe und umarmte ihren Kumpel noch einmal. „Ich bin heute aber nur hergekommen, weil du mir gefehlt hast.“ “Fang nicht an zu weinen, Süße. Setz dich einfach hin und ich koch dir einen starken
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