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Kaffee. Wie geht's eigentlich Angie?“
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Der dunkelgraue Lieferwagen observierte das Haus. Die Leute darin wurden langsam unge-duldig, doch sie warteten auf den entscheidenden Anruf. Der nicht mehr lange auf sich warten ließ…
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Die Unterhaltung mit Joe tat Mac gut. Sie konnte sich endlich wieder einmal entspannen, weil sie wusste, dass ihr hier nichts geschehen würde. Und sie war froh, dass Jo so felsenfest hinter ihr stand. Neben Angie hatte sie ansonsten niemanden. Vielleicht Ben, aber da war sie sich noch nicht sicher. Wie sollte eine mögliche Beziehung zwischen den beiden auch existieren können? Sie war eine gesuchte Mörderin und er ein Hotelangestellter aus New Orleans. Und ihre Familie? Ihnen konnte sie nicht mehr unter die Augen treten. Sie hatte sich damals für Tom und auch für die Drogen entschieden und wollte nicht, dass ihre Familie davon Wind bekam. Also hatte sie sich seitdem bei ihnen nicht mehr blicken lassen. Nur zu Feier- und Geburtstagen schickte sie ihnen jedes Jahr eine Karte geschickt. Sie war gerade dabei aufzustehen um zu gehen, als mit einem lauten Gepolter die Türe des Hauses aufgerammt wurde und die beiden plötzlich zehn schwer bewaffneten S.W.A.T-Agenten gegenüber standen. Ohne zu zögern stieß Joe Mac aus der Schussrichtung und sie rannte los. Mac wollte ihren Freund nicht hier zurück lassen, doch sie hatte keine andere Wahl. Sobald sie um die Ecke gebogen war, ertönten auch schon Schlüsse hinter ihr. Eine Kugel verfehlte nur knapp ihren Kopf und Mac beschleunigte. Sie hörte Joe reden und erneute Schüsse. Mac war mittlerweile schon im Garten angelangt und wandte sich im Laufen um. Als sie sah wie Joe vorne über sackte, |
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