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„Ich….ich hab es nicht“, zischte sie. Sie versuchte nach Atem zu ringen, doch der Kerl schnitt ihr die Luft ab, sodass sie nur abgehackt atmen konnte. „Ach ja?“ Er drückte fester zusammen und Mac begann zu röcheln. Sie nickte verzweifelt und er ließ sie los. Mac fiel zu Boden und sog gierig nach Luft. „Wo ist es denn dann, Süße? Haben es die Heinzelmännchen gestohlen?“ wollte einer höh-nisch wissen. „Es war Jimmy.“ „Der Idiot? Lüg mich nicht an, Kleine. Das kommt dir teuer zu stehen“, erwiderte ein anderen und gab ihr eine schallende Ohrfeige. “Ich lüge nicht!“ rief sie verzweifelt, doch keiner glaubte ihr und so wurde sie erneut hochge-hoben und auf einen Stuhl gefesselt. “Hier bleibst du bis du uns die Wahrheit verrätst. Sam wird so lange auf dich acht geben“, der Typ zeigte auf den dritten im Bunde, der grinsend auf sein Feuerzeug zeigte… Ben brauchte 7 Stunden bis er mit dem Wagen wieder in Tennessee war. Ein Wunder, dass ihm niemand einen Strafzettel aufgebrummt hatte, dachte er sich, während er durch die Ort-schaft raste um schnell genug bei Mac zu sein. Als er vor der Jagdhütte einen Wagen sah, drückte er das Gaspedal durch. Scheiße! Er parkte den Wagen ein Stück von der Hütte entfernt und machte sich zu Fuß auf. Die Fens-ter waren verriegelt, sodass er nur durch die Tür hineinkam. Er holte tief Luft, zog seine Waffe und öffnete die Tür. Drinnen sprangen ihm sofort drei bullige Typen entgegen, doch als sie die Waffe sahen, lie-ßen sie ihre sinken. “An die Wand! Aber sofort“ brüllte Ben und sah nach Mac, die zusammengekauert auf einem Stuhl saß Ihre Lippe war aufgeplatzt, aber ansonsten schien es ihr gut zu gehen. Die Typen taten nicht wie geheißen, sondern gingen |
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