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vergass, warum Sie und Fritz hier waren. Fritz bemerkte dies und übernahm das Kommando.
Die Bankerin bot den beiden Platz an und orderte bei Ihrer Assistentin Kaffee und Kekse.
„Ich will ohne Umschweife zur Sache kommen Frau von Graffen“, sagte Fritz in Ihrer burschikosen Art.
Die Frau schien nicht irritiert zu sein und lächelte die beiden an.
„Wie Sie ja schon wissen wurde Ihr Sicherheitschef David Kern ermordet“.
„Ja eine schreckliche Geschichte. Er war ein guter Mann. Loyal, zuverlässig und absolut verschwiegen. Dies ist in unserem Beruf etwas vom wichtigsten. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wer etwas gegen Ihn gehabt haben könnte um Ihn zu töten“.
„Wann haben Sie den Mann das letzte Mal gesehen Frau von Graffen“, fragte Sarah weiter.
„Lassen Sie mich mal überlegen. Vorgestern hatten wir das letzte Meeting. Genau, vorgestern um 10:00 Uhr habe ich Ihn das letzte Mal gesehen“.
„Ist Ihnen das irgendetwas ungewöhnliches aufgefallen“?
„Nein, nicht das ich wüsste. Er war wie immer. Ein aufgestellter, hochprofessioneller Mann“.
Die schwärmt ja in den höchsten Tönen von dem, dachte Fritz.
Vielleicht hatte die ja etwas mit dem, dachte Sarah.
„Nun gut, wissen Sie etwas über das Privatleben des Mannes“.
Diese Frage schien die Frau ein wenig zu amüsieren.
„Mein Damen ich bitte Sie. Das Privatleben meiner Mitarbeitenden geht mich nun wirklich nichts an. Solange die Arbeit gut gemacht wird, ist es mir völlig egal was die Leute so alles treiben. Einfach nicht übertreiben sollten Sie“.
Das könnte ja dem guten Ruf schaden, Fritz konnte sich diesen Gedanken nicht verkneifen.
„Also Sie wissen nichts über den Mann“.
„Na ja, |
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