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Romane > Krimi
gute Zusammenarbeit“.

„Dann wünsche ich Ihnen einen guten Einstieg bei uns in Zürich und bei Fritz sind Sie ja gut aufgehoben“.

Blunschy machte sich rasch aus dem Staub und war froh, als Sie wieder in Ihrem Büro sass. Jetzt musste erst mal ein Kaffee her, dachte Sie.

Wenn das nur gut geht!

„Dort ist Dein Schreibtisch und sprich mich nicht vor 10:00 Uhr an“

Fritz zeigte auf den Tisch vis à vis von Ihrem und Sarah setzte sich wie „befohlen“.

„Wir werden uns sicher gut verstehen Fritz. Du bist eine wirkliche Ikone, weisst Du das? In Basel haben immer alle geschwärmt von Dir. Deine Aufklärungsquote ist ja enorm...“

„Ist schon gut, Du kannst Dir das ersparen. Du musst Dich nicht bei mir einschleimen. Es langt ja schon, dass ich mit Dir zusammenarbeiten muss. Ich habe mich nicht darum gerissen“.

„Und lass mich mit Deinen Männergeschichten in Ruhe. Dafür habe ich keine Zeit und auch keinen Nerv“.

„Warum bist Du so feindseelig. Du kennst mich doch gar nicht. Wenn Du denkst, dass ich eine Tussi bin, dann irrst Du Dich aber gewaltig. Nur weil ich blond bin, heisst das nicht, dass ich auch hohl in der Birne bin“.

Jetzt schaute Fritz auf. „Tut mir leid, aber ich bin es nicht mehr gewohnt mit jemandem zusammenzuarbeiten. Und die Luschen die ich als Partner hatte haben mich vorsichtig gemacht“.

„Also ich bin keine Lusche und wie gesagt auch keine Tussi. Ich will nur einen guten Job machen. Wie Du wahrscheinlich auch. Machen wir doch das Beste daraus. Gib mir doch einfach ein wenig Zeit, dass Du mich kennenlernen kannst“.

Nun, Sarah hatte ja recht und Fritz wusste das natürlich. Und wenn Fritz ehrlich zu sich war, dann war Sie doch ziemlich
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