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Romane > Krimi
sympatisch und anziehend.

Sarah reichte Fritz nochmals die Hand zum Gruss und diesmal nahm Fritz die Hand mit einem gequälten Lächeln entgegen.

„Tote Frau in der Limmat“. Fritz und Sarah hatten keine Zeit für einen Kaffeeklatsch, sondern mussten sogleich los.

„Komm steig auf“, sagte Fritz zur neuen Kollegin. Sie gab Ihr einen Helm und Sarah war bemüht einigremassen weiblich auf dem Sozius der Harley Platz zu nehmen. Was nicht wirklich gelang.

„Festhalten“. Fritz brauste wie der Teufel davon und Sarahs Kleid wehte im Sommerwind.

Bis an den Tatort benötigten die beiden Frauen rund 30 Minuten.

Die Kollegen waren schon vor Ort und sicherten den Tatort. Der Gerichtsmediziner beugte sich gerade über den toten Körper, als die beiden beim Fundort der Leiche ankamen.

„Na Frido“. Der Klaps von Fritz kam für den Gerichtsmediziner so überraschend, dass er fast vornüber über die Leiche fiel.

„Fritz erschreck mich doch nicht immer so... „Aber hallo, wer ist denn das“. Entgeistert sah der ältliche Gerichtsmediziner zur hübschen Blondinen hoch.

„Wow“, wiederholte der Mediziner mehrmals. „Mach den Mund wieder zu Frido und wisch Dir den Sabber ab. Das ist Sarah Karlen. Meine neue Kollegin“.

„Ach, nicht wahr. Das freut mich aber sehr. Dann werden wir in Zukunft wohl öfter miteinander zu tun haben“.

Sarah lächelte ein wenig gequält und nickte.

„Was haben wir“, fragte Sarah in einem sehr neutralen Tonfall.

Er räusperte sich. Ach ja, die Leiche, tschuldigung. Es war dem Mann sichtlich peinlich und die beiden Frauen sahen sich an und verdrehten die Augen.

„Weibliche Tote, Name Helene Frank, 51, Apothekerin. Ein Schuss in die Schläfe aus nächster
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