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Romane > Krimi
Frau...“

„Rechsteiner, Rita Rechsteiner“.

„Gut Frau Rechsteiner. Wenn wir noch Fragen haben, dann werden wir uns wieder melden“. Die Frau nickte und Fritz sah sich noch etwas in der Apotheke um.

„Komm Sarah, wir gehen. Ich rufe Fankhauser an, die kann sich um die Frauen hier kümmern“.

„Elvira Fankhauser ist die Psychotante. Die wird den Frauen helfen“.

Sarah wirkte nach dieser Information ziemlich beruhigt.

Sie verliessen die Apotheke um zur Wohnung des Opfers zu fahren. Vielleicht fanden sich dort irgendwelche Hinweise auf den oder die Täter. Niemand wird einfach so erschossen, da waren sich die beiden Polizistinnen einig.

Fritz war überzeugt, dass sich das Opfer und der Täter kannten.

„Niemand lässt einen Fremden so nahe an sich heran. Ich bin überzeugt, dass unser Opfer den Täter kannte“.

„Ich denke auch Fritz, aber wer könnte eine solche Wut auf eine Apothekerin haben, um Sie so grausam hinzurichten“.

„Das herauszufinden ist unser Job Kleine“.

Der Hausabwart des Schmucken Mehrfamilienhauses in Zürich-Seefeld öffnete die Türe. „Danke, Sie können jetzt gehen“, sagte Sarah zu dem Mann. Fritz schob den Mann nach draussen.

„Wir kommen auch ohne Sie zurecht, vielen Dank Herr Mosimann, aber wir brauchen Sie jetzt nicht mehr“. Verdutzt blieb der Mann vor der Türe stehen. Er versuchte etwas zu hören, doch es war aussichtslos.

Etwas unverständliches kam über seine Lippen und er ging frustriert in seine Wohnung zurück. Nur zu gerne hätte er gewusst, was die beiden Polizistinnen in der Maisonette-Wohnung wohl machten.

Fritz und Sarah versuchten ein wenig mehr über die tote Frau zu erfahren. Doch es gestaltete sich ziemlich schwierig.
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