writtenby.ch - Freies Texte Portal

Startseite

Texte
Kurzgeschichten
Lyrik
Romane
Experimentelles

Suchen
Texte
Autoren

Autorenbereich
Publizieren
Registrieren
Regeln

Writtenby
Datenschutz
Gönner werden
Impressum & Kontakt
 
Romane > Liebe
entgegenzukommen. Glaubst du ich bin frei-willig hier? Wenn ja, dann hast du dich gewaltig geirrt, denn du bist nicht der einzige Mann auf diesem Planeten!“ Mit diesen Worten verließ sie den Stall und warf die Tür zu. Die Tiere stampften unruhig mit den Hufen auf, doch Jake beachtete sie nicht, sondern musste erst mal Mays Standpredigt verdauen. Dann hob er den von ihr hingeworfenen Putzlappen auf, verstaute den Sattel und verließ ebenfalls die Stallungen. Sie hatte ja Recht und das wusste er nur zu gut.
Kapitel 11
Am nächsten Morgen frühstückte sie wieder alleine. Das war ihr auch Recht, denn schließlich wollte sie Jake nach ihrer Predigt nicht unbedingt über den Weg laufen. Er hatte ihr keine neuen Arbeiten aufgetragen und so ging sie gegen 11:00 am zu dem kleinen See, der in dem Wald hinter dem Haus lag. Er war von Felsen umrahmt, so dass niemand sie sehen konnte und nur deshalb zog sie auch ihren Bikini aus um nahtlos braun zu werden. Nachdem sie eine Weile in der Sonne gelegen hatte um ihren Körper zu bräunen, erhob sie sich jedoch und sprang kopfüber ins erfrischende Wasser. Es war wirklich herrlich hier. Sie schwamm ein paar Runden, doch als sie wieder aus dem See hinaus wollte, erschrak sie. Neben ihrem Handtuch und ihren Badesachen stand Jake und be-obachtete sie. Na toll! dachte sie sich und schwamm auf das Ufer zu. Sie blieb stehen, als sie sah wie er sich ebenfalls das Shirt über den Kopf zog. Ihr Blick glitt wie selbstverständlich über seinen gebräunten, sehnigen Oberkörper, der von den vielen Ar-beiten auf der Ranch ziemlich gut gebaut war. „Was machst du da?“ „Ich komme zu dir rein“, erwiderte er und war im Begriff den Reißverschluss seiner Jeans zu
zurück
Seite von 38
Kommentare (2)