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Romane > Menschen
vorübergehst, und dich dann nie wieder antriffst.

Sie mögen es hart finden, den Weg, der vor Ihnen liegt, so wenig fertig ausgebaut zu finden. Es gibt Tröstliches, Ermutigendes.

Wer Weisheit sucht, wird sie verlieren. Wer Weisheit lebt, wird sie finden.
*
Bedenken Sie, wir alle sind Fremde in dieser Welt. Ich zitiere Ihnen MANDAICA. Ein Fremdenlied.

Du bist nicht allein. Um deinetwillen wurde das Firmament ausgespannt. Sei fest und standhaft in deiner Sicherheit, und wenn dein Maß erfüllt ist, dann werde ich selber zu dir kommen.

Ich werde dir die Hüllen des Glanzes bringen.
*
Nehmen Sie, sprach Gerharda, alles, was Sie hören, zunächst unbefangen auf. Ich wähle für meinen Appell das DU.

Die Wüste hat für dich den Baldachin, ein aus schwarzem Ziegenhaar gefilztes Tuch. Mit einem solchen Tragehimmel, den du immer mit dir führst, hast du dein eigenes Himmelszelt.

Das Himmelreich ist ein Zustand des Herzens. Durch alle Kleider, die sie dem Leben des Jesus Christus übergeworfen haben, bleibt immer ein von Licht überströmendes Herz spürbar. Dieses Christusherz öffnet sich. Es gibt Liebe.

Uns gelingt nicht, auf Christus zu antworten. Unwissend bleibt unsere Liebe und arm.

*

Keine und keiner findet leicht den Eingang der eigentlichen Welt. Der Eingang ist nicht da, wo ihr meint. Einer wird kommen, der ihn euch zeigt.

Verweigert euch nicht der Teilhabe am Netz und am Geknüpf der kosmischen Welt. Seid dem Leben kein Störfeld der Spannung. Seid nicht der grelle Blitz. Sondern die Wolke, die weich genießt.
*
Wer die Braut hat, ist der Bräutigam. Ohne Frau bleibt der Mann das Wesen, das nicht leuchten kann. Strahlende Männer gibt es nur als
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