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Rosvitha setzte bereits Wirkung ein, als sie die Ankündigung des DELTA-Seminars mit den Themen las.
Rosvitha hatte einen Laden in der Rutschbahn Nr. 7. Sie verkaufte Fahrräder und Skates. Dort erhielt sie auch ihre Post, denn hinten gab es zwei kleine Zimmer, in denen sie wohnte. Auf die kleine Klingelkasse gestützt prüfte Rosvitha die Reiseunterlagen. Bestätigung für das Seminar. Anreise privat, bei Flug mit DELTA-LINE geben wir 40 v.H. Ermäßigung.
Das DELTA-Seminar stellte, das merkte Rosvitha, Ansprüche. Es würde gewiß keine Reise mit Strandleben und Disko-Nächten werden. Offenheit und Enthusiasmus, las sie, sind die besten Voraussetzungen für das Gelingen des Seminars. Die Gäste sollen sich von Beginn an dem Geist des Hauses überlassen. Bei der Ankunft ist vertragsgemäß das Gesundheitsattest vorzulegen. Jeder Gast benötigt eine Matte, 4 cm dick, *0 x 200 cm, eigen oder gekauft (40 Mark). Bezahlte Matten, die zurückgelassen werden, fallen ans Zentrum.
Rosvitha kreuzte sich im Programm einige Themen an. Da gab es «Schwere und Lichtwesen« (im Aschengewölbe), »Ankommen in der Stille« (auf dem Lichtfeld). Dann die Sache mit der Schwitzhütte, Aroma-Therapie (in der Luftblase III). Schließlich noch »Wiederentdeckte Tochter, verlorener Sohn« und DIE REISE INS ICH im Plenum, im großen Sitzungssaal.
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Nicht nur Rosvitha stellte sich auf das Seminar ein. Sich zu wandeln, - diesen Wunsch hatten auch Herbert, Bernadette und Gudrun.
Herbert Scharnagel war für jedes Geheimnis zu haben. In den Staaten saß er im Büro des Häuptlings und sah mit BRENNENDER PFEIL die Medizinliste auf dem Bildschirm durch. Was stellten die Cheyenne nicht alles mit Hanf an.
Herbert |
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