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Romane > Mystery
ließ ihm den Ansatz ihres mit Rüschen verzierten Büstenhalters erkennen. Der knappe Rock, ließ ihre wohlgeformten Beine zur Geltung kommen, die von dem schmutzigen Boden einige dunkle Stellen davongetragen hatten.
»Ich habe die Befürchtung wir sind ihretwegen hier.« Gab Joseph ihr zu verstehen. Ein müdes Schmunzeln ergoss sich über ihr makelloses Gesicht.
»Mein lieber Albtraum«, sagte sie amüsiert und griff mit ihren Fingern an seine Wange, sie fühlte sich warm und zart an. »wir sind hier, weil ich so ein versautes Miststück bin und es gern an ungewöhnlichen Orten meiner Vergangenheit treibe.« Joseph stockte der Atem, glaubte sich verhört zu haben. Viel interessanter als das treiben, wie sie es nannte, war für ihn die Tatsache des ungewöhnlichen Ortes ihrer Vergangenheit. Er sah sie stirnrunzelnd an und Nancy zog ihre Hand wieder zurück, als hätte er sie beleidigt.
»Wie meinen sie das, Ort ihrer Vergangenheit?«
»Für einen Traum bist du ganz schön neugierig, nur eben auf die falsche Art und Weise.« Wieder hob sie die Finger, diesmal berührte er seine Brustwarze und kreiste über die Kleidung.
»Was verbindet sie und dieser Ort, Nancy. Erzählen sie es mir, vielleicht stehe ich drauf.« Joseph entschied sich mitzuspielen, wenn er so die nötigen Informationen bekam, war es ihm Recht. Es konnte keinen schlechteren Zeitpunkt für etwaige Annäherungsversuche Nancys geben und doch gelang es ihr, seine Erregung in Wallung zu bringen. Er wusste, die Frau spielte mit ihm, würde ihn abweisen und an der langen Leine halten, bis sie den Ausgang des Albtraumes erreichten. Da wollte sie sich erkenntlich zeigen, Joseph war gespannt darauf.
»Gute
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