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er versucht hatte ein Loch durch die Wand zu schlagen und dann … vibrierte sein Handy. Sie – Leena – war hinter ihm erschienen und berührte ihn, danach war er an diesem sonderbaren Ort aufgewacht.
›Hi, ich bin Leena…‹ erinnerte sich der Journalist an die Textnachricht. ›SIE ist Thaleena Sullivan, wie ich vermutete und tot ist SIE auch nicht. Aber wo zur Hölle bin ich hier gelandet?‹
Ein verlassener Platz, ohne jegliches Anzeichen von Leben. Joseph glaubte, sich in einer stillgelegten Metrostation zu befinden, doch soweit er wusste, waren sämtliche in Ashford in Betrieb. Die Frage, was mit ihm passiert war, schlich sich infizierend in seinen Kopf. Durch die Berührung Leenas war er an diesen Ort verschleppt worden, anders, konnte es sich der Reporter nicht erklären.
›Warum hat sie mich nicht getötet, sondern hierher gebracht?‹ Er kniff seine Augen zusammen, um auf die Distanz besser sehen zu können. Seine Brille fehlte ihm, da sie noch immer auf dem Nachttisch des Schlafzimmers lag.
Den Kopf durch die geräumige Halle schweifend machte er eine Entdeckung, die seinen Blick fesselte. Auf der anderen Seite des Raumes erspähte er einen regungslosen Körper auf dem Boden und der Kleidung nach, handelte es sich um eine Frau. Sie lag mit dem Rücken ihm zugewandt und trug einen knappen Rock, sowie ein schulterfreies Top. Es war unmöglich von seiner Position aus einzuschätzen, ob sie noch lebte. Ein ausbreitendes Schwächegefühl breitete sich in seinem Körper aus, betäubte die Muskeln, die er zum Aufrichten beanspruchte. Aufstehen konnte er nicht, tausend unangenehme kleine Stiche in seinen Beinen hinderten ihn daran. Ein brennendes Gefühl |
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